Fünf Vorurteile gegen Händetrockner
Händetrockner haben oftmals noch einen schlechten Ruf. Sie gelten als unhygienische Stromfresser und als viel zu laut. Doch was ist dran an den Vorurteilen? Und sind Papierhandtücher tatsächlich die bessere Wahl? Wir räumen mit den Vorurteilen ein für alle Mal auf und stellen klar, welche Umweltsünde Papierhandtücher wirklich sind. Das wohl wichtigste Learning: In Dyson Händetrocknern wird die gleiche Art HEPA-Filter verwendet wie in Luftreinigern und sie sparen jede Menge unnötigen Müll ein.
Dyson Händetrockner verfügen über die gleiche Technologie wie hochwertige Luftreiniger
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1. Händetrockner sind unhygienisch
Falsch! Die gleiche Art HEPA-Filter wird in Luftreinigern verwendet
Händetrockner werden als regelrechte Bakterienschleudern verschrien, doch die Geräte unterscheiden sich immens voneinander und lassen sich nicht alle über einen Kamm scheren. Denn herkömmliche Warmluft-Händetrockner erhitzen die Luft und wirbeln diese umher. Kaltluft-Händetrockner mit HEPA-Filter vom Technologieführer Dyson hingegen, setzen beim Trocknen auf gefilterte und damit saubere Luft. Sie ermöglichen somit ein hygienisches und sehr hautschonendes Händetrocknen, denn die Hände lassen sich berührungslos und ohne Reibung trocknen. Schließlich ist in diesen Händetrocknern die gleiche Art HEPA-Filter verbaut, wie in den Dyson Luftreinigern: HEPA-13-Filter entfernen bis zu 99,95 Prozent der Partikel in Bakteriengröße aus der Luft. Bakterienschleuder? Von wegen!
HEPA-13-Filter entfernen bis zu 99.95 Prozent der Partikel in Bakteriengröße aus der Luft
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2. Händetrockner sind Stromfresser
Falsch! Dyson Kaltluft-Händetrockner sind sehr stromsparend
Es liegt auf der Hand, dass Wegwerf-Papierhandtücher jede Menge Müll erzeugen – noch dazu ist Recyclen aus Hygienegründen in der Regel nicht möglich. Die Entsorgung erfolgt also durch Verbrennung. Ein großes Problem, welches den wenigsten bewusst ist. Weil Papier in der Produktion viel Energie und Wasser verbraucht, ist es aber nicht nur der Müll, der sie problematisch macht, sondern auch der hohe Ressourcenverbrauch und die Klimagas-Emissionen bei der Produktion. Die Papierindustrie gehört dadurch zu den fünf energieintensivsten Branchen in Deutschland. Doch auch Handtuchrollen müssen hergestellt, zu Reinigungen transportiert und dort gewaschen werden. Daher schneiden Baumwoll-Handtücher, wie man sie auch in Büros oder Raststätten auf Rolle vorfindet, in der Betrachtung des Umweltbundesamtes am schlechtesten ab.
Mit Dyson Kaltluft-Händetrocknern lassen sich CO2-Emissionen, Müll und Kosten einsparen.
Nie war das Thema Energiesparen so präsent, wie zur jetzigen Zeit. Umso wichtiger, dass wir im privaten und beruflichen Bereich neue, nachhaltige Lösungen finden und unsere Angewohnheiten hinterfragen. Ein großes Vorurteil, welches unter Verbrauchern verbreitet ist: Händetrockner erzeugen einen schnellen Luftstrom und verbrauchen daher angeblich viel Strom. Falsch! Die Dyson Airblade Geräte verbrauchen nur ca. 3 Watt pro Trocknungsvorgang. Kaltluft-Händetrockner sind laut Umweltbundesamt die umweltfreundlichste Methode zum Händetrocknen im öffentlichen Raum.
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3. Händetrockner sind viel zu laut
Falsch! Die ideale Lösung auch für geräuschsensible Umgebungen
Beim Thema Lautstärke gibt es von Hersteller zu Hersteller große Unterschiede. Die innovativen Dyson Airblade Jetstream-Händetrockner wurden in den letzten Jahren stark weiterentwickelt und für geräuschempfindliche Bereiche optimiert. Dabei ist es besonders wichtig, dass die niedrigere Lautstärke die Leistung nicht beeinträchtigt. Die modernen Dyson Airblade Geräte kombinieren beide Vorzüge und kommen heute immer mehr in geräuschsensiblen Umgebungen wie Büros, Bibliotheken oder Schulen zum Einsatz.
Leistung und Lautstärke gehen Hand in Hand – Jetstream-Händetrockner sind auch für Schulen, Büros und Bibliotheken perfekt geeignet
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4. Händetrockner sind teuer
Falsch! Papierspender sind teurer
Die Betriebskosten eines Dyson Airblade Jetstream-Händetrockners sind bis zu 80 Prozent geringer als bei Warmluft-Händetrocknern und bis zu 99 Prozent geringer als bei Papierhandtüchern. Denn die Beschaffung, Lagerung, Sortierung und Entsorgung ist zeit- und kostenintensiv. Erfolgt das Auffüllen nicht regelmäßig, steigt sogar die Infektionsgefahr – denn feuchte Hände können bis zu 1.000-mal mehr Bakterien verbreiten als trockene. Daher ist es wichtig, die Hände vollständig zu trocknen.
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5. Es dauert sehr lange, bis die Hände trocken sind
Falsch! Es dauert nur ca. 12 Sekunden
Je nach Modell, dauert es unterschiedlich lange, bis die Hände trocken sind. Ironischerweise dauert es bei den Warmluft-Händetrocknern besonders lange. Der Dyson Motor V4 ist jedoch stärker als ein Düsenjet: von 0 auf 90.000 Umdrehungen in 0,7 Sekunden ist die beeindruckende Beschleunigungsbilanz. Zwei Hochgeschwindigkeitsluftströme blasen die gereinigte Luft mit bis zu 629 km/h auf die Hände, welche in ca. 12 Sekunden komplett trocken sind. Diese wenigen Sekunden stellen also ein direktes Investment in unsere Umwelt dar, denn die natürliche Ressource Holz bleibt verschont.
Stärker als ein Düsenjet: Der Dyson Motor V4 beschleunigt von 0 auf 90.000 Umdrehungen in 0.7 Sekunden
Die Verwendung von Händetrocknern ist also eine gute Möglichkeit, Vorsätze zum Schutz der Umwelt schnell und einfach in die Tat umzusetzen. Und wer weiß? Vielleicht ist das Papierhandtuch der neue Einweg-Kaffeebecher: Schließlich benutzten wir sie auch nur so lange, bis wir bessere Alternativen kannten.
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Jetstream-Händetrockner von Dyson unterstützen bei der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen in Ihrem Unternehmen