Teures Papier: Welche effizienten und kostensparenden Hygienelösungen in Waschräumen helfen
Egal ob Lebensmittel, Energie oder Papier – die Preise steigen enorm. Wie Unternehmen dennoch in innovative und umweltfreundliche Hygienekonzepte investieren und damit Zeit und Kosten sparen.
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Die richtige Handhygiene ist bereits vor zwei Jahren in den Fokus gerückt. Das richtige Händewaschen und -trocknen ist wichtiger denn je und wird nun häufiger praktiziert als noch vor der Pandemie. Das kann einen erhöhten Aufwand sowie Kosten nach sich ziehen. Denn wer noch auf die klassischen Papierhandtücher setzt, muss diese regelmäßig nachbestellen, lagern, auffüllen und entsorgen.
Nun sind die Zellstoffpreise in Europa seit einem Jahr um 37% angestiegen[1]. Auch der Bundesverband Druck und Medien (bvdm) zeigt sich angesichts der hohen Papierpreise und Lieferengpässe besorgt[2]. Ein Grund, warum Unternehmer und staatliche Institutionen nach neuen Lösungen für eine hygienische und zugleich kosteneffiziente Händetrocknungslösung in ihren Waschräumen suchen. Viele steigen von Papierhandtüchern auf HEPA-gefilterte Jetstream-Händetrockner um.
Daniel Egger, Geschäftsführer des bekannten Biergartens Hirschau im Englischen Garten, zum Beispiel setzt seit diesem Jahr auf die staatlich förderbaren Dyson Airblade Händetrockner. «Hygienisch, berührungslos, wartungsarm, zeit- und kostensparend: Mit der Dyson Technologie sind unsere Waschräume noch sauberer, da kein Papiermüll mehr herumfliegt. Dadurch sparen wir Zeit, hohe Betriebskosten und tun auch noch etwas für die Umwelt», sagt Egger.
Die stromsparenden Dyson Airblade Händetrockner verwenden die gleiche Technologie wie die Dyson Luftreiniger: HEPA 13 Filter entfernen 99,95 % der potenziellen Schadstoffe aus der Luft1, sodass Hände berührungslos mit sauberer Luft getrocknet werden können. Mit den Dyson Airblade Händetrocknern können bis zu 99 Prozent der Betriebskosten eingespart werden. 19 Euro Betriebskosten pro Jahr sind möglich.
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Nachhaltigkeit im Blick
Nicht nur die Kosten, sondern auch Nachhaltigkeit spielt in Waschräumen eine entscheidende Rolle. Beim Vergleichstest des Umweltbundesamtes von 2014[1], schnitten Kaltluft-Jetstream-Händetrockner ökologisch am besten ab – vor Papier, Baumwoll- bzw. Stoffhandtüchern und Warmlufthändetrocknern.
Mit der berührungslosen Edelstahlarmatur mit Händetrocknerfunktion lässt sich zudem Wasser sparen, da ein wassersparender Perlator enthalten ist. Es sind also nicht nur die niedrigeren Betriebskosten, sondern auch ein verbesserter ökologischer Fußabdruck, der Unternehmen zum Umstieg von Papier auf Dyson Airblade Händetrockner motiviert. Bis zu 85% der CO2-Emissionen können im Vergleich zu Papier eingespart werden.2
Der Flughafen Airport Hannover zum Beispiel hat sämtliche Sanitärräume auf Dyson Airblade Händetrockner umgestellt. „Wir optimieren unsere Hygienekonzepte stetig und setzen ausschließlich auf innovative Waschraumlösungen: hygienisch, berührungslos und nachhaltig. Die Dyson Airblades ermöglichen eine hygienische Händetrocknung, da HEPA 13 Filter die Hände mit gereinigter Luft berührungslos trocknen“, sagt Dipl. Architekt Joachim Müller-Bloch, Leiter Hochbau beim Airport Hannover.
Waschraum Airport Hannover
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Häufig gestellte Fragen
Es gibt eine Reihe von Studien, die angeführt werden, um wenig plausible und unzutreffende Behauptungen zu untermauern. Im Allgemeinen wurden diese Studien nicht unter Bedingungen durchgeführt, die realen Situationen entsprechen, in denen eine Person einen Dyson Airblade™ Händetrockner verwenden würde. Die Forscher, die diese Studien durchgeführt haben, haben ihre Ergebnisse nur erzielt, weil sie ihre Hände stark mit Bakterien und Viren kontaminiert und anschließend mit einem Dyson Airblade™ Händetrockner getrocknet haben, ohne sich zuvor die Hände zu waschen. Im Gegensatz dazu haben wissenschaftliche Studien der Universität Bradford und der polytechnischen Universität Hongkong ergeben, dass Dyson Airblade™ Händetrockner die Anzahl der Bakterien auf Händen bei korrekter Anwendung sogar reduzieren.
Die neue unabhängige Studie von Dyson zur Aerosolisierung zeigt, dass beim Händetrocknen mit einem Dyson Airblade™ Händetrockner nicht mehr Aerosole erzeugt werden als beim Trocknen mit Papierhandtüchern – und dass Dyson Airblade™ Händetrockner hygienisch und sicher in der Anwendung sind.
Die Abkürzung HEPA steht für High Efficiency Particulate Air. Echte HEPA H13 Filter, wie Sie standardmäßig in allen Dyson Airblade™ Händetrocknern zum Einsatz kommen, müssen die Normen EN1822-5 und IEST-RP-CC001.6 erfüllen. Filter, die nicht als HEPA-Filter gekennzeichnet sind und diese Normen nicht erfüllen, sind möglicherweise weniger effektiv.
Händewaschen verringert erwiesenermaßen die Verbreitung von Bakterien und Viren. Richtiges Händetrocknen ist ein wichtiger Schritt in diesem Prozess, da feuchte Hände bis zu 1.000 Mal mehr Bakterien verbreiten können als trockene. Dyson Airblade™ Händetrockner sind beim Händetrocknen erwiesenermaßen ebenso hygienisch wie Papierhandtücher⁸ – bei gleichzeitig geringeren negativen Umweltauswirkungen und Nutzungskosten.⁹